K186 Das soziale System als Stillstellung der Subjekt-Objekt-Dialektik
Kritik der Systemtheorie

5. Januar 2019

Die Theorie der sozialen Systeme wurde – im Anschluss und in Zusammenarbeit mit anderen natürlich – von Talcott Parsons (1902-1979) und Niklas Luhmann (1927-1998) entwickelt. Niklas Luhmann führte die von Talcott Parsons vorgelegte strukturell-funktionale Theorie (Grundfrage: Welche Systemstrukturen sind (struktur-)funktional für den Bestand des jeweils umfassenderen sozialen Systems?) in eine funktional-strukturelle Theorie über (Grundfrage: Welche Funktionen ermöglichen die Bildung von sozialen Systemen?).
(Vgl. dazu: Luhmann (1967): S. 616f.; Nachweis im gelben Kasten)

Das hier als entscheidend betrachtete Charakteristikum der Theorie sozialer Systeme besteht in dem, was durch sie dem Blick entzogen wird. Wenn nämlich die Systemstrukturen, welche nach Parsons funktional für den Erhalt des umfassenden sozialen Systems sind, oder die Systembildungsfunktionen, die nach Luhmann den unterstellten Prozess sozialer Evolution antreiben, den unhinterfragbaren Ausgangspunkt darstellen (fast wie eine prima sociologica), wird damit für die Individuen, welche die Systemstrukturen zu reproduzieren respektive die Systembildungsfunktionen zu tragen haben, implizit – und ohne dass die Theorie davon weiss oder wissen will – etwas überaus Schwerwiegendes vorausgesetzt. Die Reproduktion der funktionalen Systemstrukturen (bei Parsons) ebenso wie die sinnhaft vollzogenen Selektionen zugunsten der zu bildenden sozialen Systeme (bei Luhmann) setzen bei den involvierten Individuen die Fixierung eines – nur so systemkonformen – Verhältnisses zu sich, zueinander und zur Natur voraus. Die sozialen Systeme zwingen die involvierten Individuen zur Stillstellung von dem, was von kritischer Theorie als Subjekt-Objekt-Dialektik bezeichnet wird.

In der Subjekt-Objekt-Dialektik können die Individuen einen Bezug zum Besonderen an sich selber herstellen, zum Besonderen am andern, zum Besonderen an der äusseren Natur, von Adorno auch als Nicht-Ich oder als Nichtidentisches bezeichnet. Über den entsprechenden Bezug gewinnen die Individuen ihre Lebendigkeit, erhalten sich als Lebendige.

Gemäss der Theorie sozialer Systeme definieren die sozialen Systeme für die ihnen zugehörigen Individuen je nach System unterschiedliche Rollenbündel (Parsons) oder unterschiedliche Sinnzusammenhänge (Luhmann), welche die Individuen auszufüllen haben und worüber die sozialen Systeme sich reproduzieren. Zwar finden sich in den Systemtheorien immer auch Erwägungen dazu, wie es den sozialen Systemen gelingt, dafür zu sorgen, dass die es reproduzierenden Individuen sich ans definierte Rollenbündel oder an den definierten Sinnzusammenhang auch tatsächlich halten, wie also mit Abweichungen umgegangen wird usw. Prinzipiell wird jedoch davon ausgegangen, dass die Individuen in den von ihnen reproduzierten sozialen Systemen genau so denken und handeln, wie es vom jeweiligen sozialen System erwartet wird. Luhmann spricht dabei auch von der Generalisierung der Erwartungen für systemzugehöriges Verhalten (Luhmann (1967): S. 625).

Dieses bedeutet für die die sozialen Systeme reproduzierenden Individuen nun also, dass sie in einer systemkonform fixierten Weise Bezug auf sich selbst, auf andere und auf die äussere Natur zu nehmen haben, das heisst sie die Subjekt-Objekt-Dialektik stillstellen müssen.

Eine Kritik an der Theorie sozialer Systeme fällt deshalb schwer, weil die von den das soziale System reproduzierenden Individuen geforderte Stillstellung der Subjekt-Objekt-Dialektik dann, wenn das soziale System als ein solches funktioniert, gar nicht mehr recht sichtbar ist. Das soziale System ist dasjenige, in welchem die es reproduzierenden Individuen immer schon identisch mit der Rolle respektive mit dem durch das soziale System gesetzten Sinnzusammenhang gemacht sind, und diese Identität wird dann nur noch gesehen. Dadurch erscheint die Herrschaftsfrage, die Unterdrückung des Nichtidentischen betreffend, immer als gleichsam schon erledigt oder auch – um ein Lieblingswort von Luhmann zu verwenden – ausgeräumt.

Tatsächlich sieht die Theorie sozialer Systeme in der Frage der Herrschaft kein Problem, sondern im genauen Gegenteil. Ihr gemäss konnte Herrschaft dank den in den modernen Gesellschaften ausdifferenzierten sozialen Systemen überwunden werden. Während die früheren Gesellschaften sich durch repräsentative, Werte und Normen vermittelnde Herrschaft reproduzierte, reproduzieren sich die modernen Gesellschaften – so Luhmann – durch ihre funktionalen Teilsysteme. Diese funktionalen Teilsysteme (Recht, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft usw.) funktionieren ohne Zufuhr von Werten und Normen, also ohne Herrschaft, nämlich selbstreferenziell im Austausch mit den ihnen zugehörigen Umwelten sowie dem Selbsterhalt gegenüber einer als relativ immer komplexer vorgestellten Welt. Die besondere, von sozialen Systemen geleistete Reduktion und Erfassung von Komplexität ist eine von Luhmann ganz und gar sachlich angesehene Leistung, intern zwar durchaus auf Macht als Ressource angewiesen, vom Gesamtmechanismus her gesehen aber herrschaftsfrei ablaufend. Von Bedeutung sei einzig und allein die Frage der Effizienz und Effektivität der sozialen Systeme, das heisst ihr im Rückblick zu ermittelnder Erfolg, darin zu sehen, im Prozess der sozialen Evolution sich durchgesetzt zu haben.

Werden nun aber die von den sozialen Systemen erzwungene Stillstellung der Subjekt-Objekt-Dialektik respektive die den Individuen abverlangten Verdrängungsleistungen eingesehen, wird sofort klar, dass mit den sozialen Systemen sehr wohl Herrschaft durchgesetzt wird. Es wäre zur Illustration an den Roman Schöne neue Welt von Aldous Huxley (1932: Brave new World) zu erinnern: Die von Huxley beschriebene Welt präsentiert sich oberflächlich gesehen wie ein reibungslos funktionierendes soziales System. Jedes Individuum weiss, was es zu arbeiten, wie es sich zu ernähren und zu kleiden, wie es sich zu geben, wie es sich zu vergnügen, wie es zu leben hat. Alles Funktionslose wie auch der Tod scheinen in dieser Welt gar nicht vorzukommen. Sie funktioniert in allen Teilen inklusive der Menschen wie reibungslos. Schaut man nun aber genauer hin – und die Anlage des Romans ist darauf hin angelegt, dass man genauer hinschaut –, wird schockartig einsichtig, dass die Menschen dieser Welt physisch leben, psychisch und sozial jedoch mehr tot als lebendig sind, einzig mit Hilfe von äusserlichen psychischen und sozialen Krücken – ihrerseits als soziale Systeme funktionierend – sich überhaupt noch bewegen können. Die Menschen der Schönen neuen Welt nehmen regelmässig Psychopharmaka ein (Soma), werden regelmässig kulturindustrieller Zerstreuung ausgesetzt (z.B. durch Wohlfühlkinos) und werden mittels beständig neu präsentierter Feindbilder und permanent geführter Kriege (die beschriebene Gesellschaft befindet sich im Dauerkrieg) in blinde Identifikation mit dem System gezwungen. Dessen Basis bildet eine technisch durchperfektionierte Aufzucht der Mitglieder (diese werden im Reagenzglas erzeugt und herangezüchtet), auf dass die zu verschiedenen Klassen Herangezüchteten die geforderten Verhaltensmuster und also das System reibungslos reproduzieren. (In Klammern sei auf den hier nicht weiter verfolgten, aber wichtigen Aspekt hingewiesen, dass die sozialen Systeme die "Fähigkeit" besitzen, die von ihnen selber an den Individuen produzierten Schäden mittels neu ausdifferenzierter Teilsysteme aufzufangen. Das steckt in dem von Luhmann hervorgehobenen Selbstreferenziellen der sozialen Systeme – von Luhmann natürlich nicht so wie hier interpretiert – ebenfalls wesentlich drin.)

Gemäss Luhmanns Systemtheorie hat sich im Übergang zu den modernen Gesellschaften eine neue Systemebene oder auch neuer Systemtyp zwischen die Individuen und die Gesellschaft geschoben, die sogenannten Organisierten Sozialsysteme (vgl. Luhmann (1975) 2017: S. 184ff.). Zwar ist für Luhmann praktisch alles System und er begreift auch die unmittelbaren Interaktionen der Individuen immer schon als Interaktionssystem (vgl. ebda: S. 174ff.) wie er analog die Gesellschaft immer schon als Gesellschaftssystem (ebda: S. 194ff.) begreift. Entscheidend für die Theorie sozialer Systeme ist jedoch die mittlere Systemebene, diejenige der organisierten Sozialsysteme. Luhmann beschreibt sie folgendermassen:

Während Interaktion und Gesellschaft universelle Systembildungen sind, die sich notwendig konstituieren, wenn immer Menschen sich begegnen, handelt es sich bei Organisationen um einen Systemtyp, der unter stark restriktiven Bedingungen um besonderer Leistungen willen eingerichtet wird. Nur ein Teil des gesellschaftlichen und interaktionellen Handelns verläuft daher innerhalb organisierter Sozialsysteme. Der Anteil variiert von Gesellschaft zu Gesellschaft; sein Ausmass in der modernen Gesellschaft ist ohne historische Parallelen. Der Grund dieses Erfolgs liegt im Prinzip der Systembildung, das hier zum Zuge kommt.
(Ebda: S. 184; Hervorhebungen durch Luhmann)

In drei zentralen Hinsichten, in bezug auf Programme, in bezug auf Personal und in bezug auf die Organisation der Kommunikationsmöglichkeiten, setzen organisierte Sozialsysteme ihre Struktur als Restriktion von Normalitätsbedingungen elementarer Interaktion. (...)  Programme des Organisationssystems fixieren (...) (zumindest bis auf offiziellen Widerruf) die Bedingungen der Richtigkeit des Entscheidens und stellen sie damit unabhängig vom Entscheidungsprozess sicher. (...) Für Organisationssysteme ist die Person ein Satz von Entscheidungsprämissen, der im System im Rahmen einer Karriere von Position zu Position bewegt werden kann mit absehbaren Konsequenzen für Effizienz und Effektivität der Leistung. (...) Das Kommunikationsnetz der Organisation strukturiert sich als Einschränkung dieser Bedingung (dass wie im Interaktionssystem jeder mit jedem jederzeit reden könne, kw) und besitzt darin seine komplexe Leistungsfähigkeit. Auf der Variabilität von Programmen, Personaleinsatz und organisierter Kommunikation, die im Konzept der 'Stelle' zusammengefasst und integriert wird, beruht die Leistungs- und Anpassungsfähigkeit organisierter Sozialsysteme (...).
(Ebda: S. 190f.; Hervorhebungen durch Luhmann)

Wenn die Theorie sozialer Systeme von sozialen Systemen spricht, dann meint sie im Kern die hier von Luhmann beschriebenen organisierten Sozialsysteme. Es ist – wie es im Zitierten heisst – derjenige Systemtyp, der unter stark restriktiven Bedingungen um besonderer Leistungen willen eingerichtet ist. Er setzt seine Struktur als Restriktion von Normalitätsbedingungen elementarer Interaktion. Seine Programme fixieren die Bedingungen der Richtigkeit des Entscheidens und die sie vollziehenden Personen wirken als ein Satz von Entscheidungsprämissen, der im System im Rahmen einer Karriere von Position zu Position bewegt werden kann. Das Kommunikationsnetz der Organisation strukturiert sich als Einschränkung der Möglichkeiten zur Kommunikation und besitzt darin seine komplexe Leistungsfähigkeit.

Die Ausführungen belegen, dass die sozialen Systeme mindestens in Form des beschriebenen Systemtyps – der allerdings der entscheidende sein dürfte – die hier angemahnte Stillstellung der Subjekt-Objekt-Dialektik voraussetzen. Und es steht auch ausser Frage, dass die in den modernen Gesellschaften etablierten zentralen sozialen Systeme, von Luhmann als funktionale Teilsysteme bezeichnet (Recht, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft usw.), im beschriebenen Sinn funktionieren und die – von der Theorie ignorierte – Stillstellung der Subjekt-Objekt-Dialektik in der Realität bewirken. Weshalb aber diese ganzen Systembildungen, wenn sie die Menschen – wie hier kritisiert – am Leben genau verhindern?

Es wäre darauf hinzuweisen, dass sich die von Parsons und Luhmann beschriebenen sozialen Systeme mit der Durchsetzung der bürgerlichen Gesellschaft erst richtig etablierten, die Systemtheorie folgerichtig auch erst im 20. Jahrhundert entwickelt wurde. Am Ursprung des Wechsels von der feudalen zur bürgerlichen Gesellschaft stand bekanntermassen die Idee der Aufklärung zu einer Gesellschaft von freien und mündigen Bürgern, zur Bildung überhaupt erst einer Gesellschaft. Es fand in den westlichen Gesellschaften zu Beginn des 20. Jahrhundert tatsächlich ein enormer Integrationsprozess statt, der auch den untersten sozialen Schichten sowie den Frauen den Zugang zu Lohnarbeit, zu Konsumgütern, zu politischer Teilhabe, zu rechtlichem Gehör, zu Bildung, zu Kultur usw. eröffnete. Diese gesellschaftliche Integration war allerdings keine wirklich gesellschaftliche (siehe dazu auch nachstehend), sondern lief auf die allgemeine Assimilierung der Bevölkerung an die gleichzeitig aufgebauten und von Parsons und Luhmann in der Folge beschriebenen organisierten Sozialsysteme hinaus. Mit dieser Assimilierung an die neu entstandenen sozialen Systeme wurde die Versöhnung von Individuum und Gesellschaft zwar genau nicht erreicht, konnte den Menschen jedoch vorgetäuscht oder besser gar: reell vorgespielt werden. Das ist in der Tat etwas Neues, aber nicht die Überwindung von Herrschaft, sondern eine neue Herrschaftsform, nahe an der von Max Weber so bezeichneten bürokratischen Herrschaft, diese an Raffinesse aber weit übertreffend. Ihr besonderes Merkmal ist der dank den sozialen Systemen erweckte und den bürgerlichen Herrschaften natürlich zupass kommende Schein der Versöhnung von Individuum und Gesellschaft.

Weniger die Theorie sozialer Systeme täuscht diese Versöhnung vor, sondern die System-Realität selber täuscht sie vor. Diese selber als das zwischen Individuum und Gesellschaft realiter hochgezogene Blendwerk – unmittelbar wirksam in den von den Individuen verkörperten Rollen und Funktionenmacht die Täuschung. Die System-Realität selber ist die Ideologie.
(Vgl. zur Einsicht, dass die Realität selber zur Ideologie geworden ist, den letzten Kommentar K185).

Die Theorie sozialer Systeme ist so gesehen nur bedingt ideologisch. Sie ist es eher nicht, wo sie das Funktionieren der sozialen Systeme – wie positivistisch immer – beschreibt. Vieles dabei wird durchaus richtig und gut nachvollziehbar wiedergegeben. Sie ist es aber insofern, als sie den sozialen Systemen "aufsitzt" und also nicht bemerkt oder nicht bemerken will, was eben diese Systeme mit den Menschen anrichten, wie sie den Menschen die Lebendigkeit rauben, wie sie hinsichtlich vorgeblicher Versöhnung die Ideologie selber sind. Das entsprechend Dogmatische an der Theorie sozialer Systeme zeigte sich daran, dass sowohl Talcott Parsons als auch Niklas Luhmann der Meinung waren, mit ihren der System-Realität nachgebeteten Theorien wirklich das Ganze erfasst zu haben. Dieser die Theorie sozialer Systeme kennzeichnende Dogmatismus führte dazu, dass sowohl Parsons als auch Luhmann die Systemtheorie als Grundlagentheorie der Soziologie verstanden. Parsons versteht seine strukturell-funktionale Theorie als eine General Theory of Action (vgl. Parsons/Shils (1951): Titel) und Luhmann sieht in seiner funktional-strukturellen Theorie einen für die gesamte Soziologie einheitlichen Forschungsansatz (vgl. Luhmann (1967): S. 615).

Die Aufgabe der Gesellschaft und ihrer Institutionen hätte nicht darin zu bestehen, die Menschen in Rollen und Funktionen zu zwingen, sondern darin, sie – wie Adorno im nachstehend Zitierten es nennt (im letzten Kommentar K185 innerhalb des Schlussabsatzes bereits zitiert) – ihrer ungefesselten Potentialität nach zu erhalten:

Das sich selbst erhaltende Subjekt der ratio ist in seiner immanenten, geistigen Allgemeinheit ein real Allgemeines, die Gesellschaft, in voller Konsequenz die Menschheit. Deren Erhaltung liegt unaufhaltsam im Sinn von Rationalität: sie hat ihren Zweck an einer vernünftigen Einrichtung der Gesellschaft, sonst würde sie ihre eigene Bewegung autoritär stillstellen. Vernünftig ist die Menschheit eingerichtet einzig, wofern sie die vergesellschafteten Subjekte ihrer ungefesselten Potentialität nach erhält.
(Adorno, Theodor W. (aus dem Nachlass): Marginalien zu Theorie und Praxis. In: Ders.: Kulturkritik und Gesellschaft II. Eingriffe – Stichworte – Anhang. Gesammelte Schriften. Herausgegeben von Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz. Band 10.2. Fr.a.M.: Suhrkamp 1977: S. 759-782: S. 775.)

Was Adorno die ungefesselte Potentialität der Subjekte nennt, meint die von einer vernünftig eingerichteten Gesellschaft ermöglichten Subjekt-Objekt-Dialektik. In der Subjekt-Objekt-Dialektik kann sich die Ratio überhaupt erst als wirklich vernünftige geltend machen. Wird die Subjekt-Objekt-Dialektik und damit die Ratio stillgestellt, wie die sozialen Systeme es voraussetzen, müssen die Menschen geradezu versteinern – es wäre von einer gefesselten oder einer insbesondere für das ökonomische System zugerichteten Potentialität zu sprechen – , und sich dabei gar noch vormachen, sie seien ausgerechnet als Versteinerte – mit der Gesellschaft versöhnt.